© 2010 Dr. med. Bert Müller
Im Allgemeinen wird die Chirotherapie zur Behandlung von Rücken- und Kreuzschmerzen eingesetzt.
Aber auch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der großen und mittleren Gelenke (Knie-, Schulter-, Sprung- und Handgelenke) können durch spezielle Techniken positiv beeinflusst werden.
Behandlung:
Oft wird der Begriff „Einrenken“ verwendet. Dieser Begriff ist kritisch zu betrachten, da die behandelten Gelenke im eigentlichen Sinne zu keinem Zeitpunkt wirklich „ausgerenkt“ waren. Das oft auftretende Knackgeräusch während der Behandlung entsteht vielmehr durch Vakuumphänomene zwischen den Muskelschichten und im Gelenkkapselbereich. Dieses Geräuschphänomen kennen die meisten vom „Fingerknacken“.
Die Chirotherapie ist eher als Reflextherapie einzuordnen. Funktionell ungünstige Schon- und Fehlhaltungen können durch die manuelle Therapie behoben werden.
Wichtigster Grundsatz sollte sein:
Der Patient darf sich zu keinem Zeitpunkt der Behandlung unwohl fühlen!!
Einsatz:
Oft wird der Begriff „Einrenken“ verwendet. Dieser Begriff ist kritisch zu betrachten, da die behandelten Gelenke im eigentlichen Sinne zu keinem Zeitpunkt wirklich „ausgerenkt“ waren. Das oft auftretende Knackgeräusch während der Behandlung entsteht vielmehr durch Vakuumphänomene zwischen den Muskelschichten und im Gelenkkapselbereich. Dieses Geräuschphänomen kennen die meisten vom „Fingerknacken“.
Die Chirotherapie ist eher als Reflextherapie einzuordnen. Funktionell ungünstige Schon- und Fehlhaltungen können durch die manuelle Therapie behoben werden.
Wichtigster Grundsatz sollte sein:
Der Patient darf sich zu keinem Zeitpunkt der Behandlung unwohl fühlen!!
Behandlung: